Der letzte Tag in unserem Patendorf Pelmang beginnt mit der
einmaligen Begebenheit, dass Machhindra uns pünktlich nach German Time weckt.
Um 6:30 Uhr pellen wir uns also aus unseren Schlafsäcken, um nach Plan 8:00 Uhr
abreisbereit zu sein. Doch bevor wir
gegen 10:00 Uhr das Dorf verlassen,
werden wir noch von den Dorfbewohnern mit unzähligen Kathas und
Blumenketten herzlich verabschiedet. Nach drei erlebnisreichen Tagen in Pelmang
haben wir uns eingelebt und die Menschen
sehr lieb gewonnen. Nun wieder
aufzubrechen fällt uns dadurch schwer.
Als wir dann nach einem nudeligen Frühstück erst einmal
einige Höhenmeter noch innerhalb Pelmangs überwinden, wird auf dem Weg ein
letztes Mal ein Patenkind besucht. Während ein Teil der Gruppe dem Besuch eine
Pause am Wegesrand vorzieht, bietet uns Wartenden eine nepalesische Frau
spontan noch Milch aus ihrem Kanister an. Auch wenn wir die freundliche Geste
sehr zu schätzen wissen, sollte man mit solchen Angeboten aufgrund der
Infektionsgefahr leider vorsichtig sein.
In der ersten größeren Pause nach weiterem Anstieg bieten uns unsere
Porter Zuckerrohr an -eine typisch nepalesische Süßigkeit, die bei uns anfangs
noch eher auf Skepsis stößt. Stücke werden probiert, für Zuhause mitgenommen
und allgemein als lecker empfunden. Wir wandern weiter durch das wunderschöne
Gebirgspanorama, überqueren die bisher wackeligste und gruseligste „Brücke“ und
werden erneut von Blutegelarmeen attackiert. Wir sind alle froh, als wir die
Wiesen, das Revier der Blutegel, hinter uns lassen und uns in Khiroule an einen
fantastisch gedeckten Lunchtisch mit herrlicher Aussicht setzen konnten. Der
Dal Bhat Counter freut sich.
Bevor wir weiterlaufen, wird uns allen überaschenderweise eine Katha umgelegt. Der Grund für diese besondere Verabschiedung ist ein sehr bewegender; dem Sohn des Wirtes konnte letztes Jahr durch das von Frau Götz organisierte Health Camp eine Erblindung erspart werden.
Bevor wir weiterlaufen, wird uns allen überaschenderweise eine Katha umgelegt. Der Grund für diese besondere Verabschiedung ist ein sehr bewegender; dem Sohn des Wirtes konnte letztes Jahr durch das von Frau Götz organisierte Health Camp eine Erblindung erspart werden.
Auf dem weiteren Aufstieg kommen wir sowohl an einem
buddhistischen Mönchskloster als auch an einer von Unkraut bewachsenen Stupa
mit sehr sehenswertem Schild vorbei. Die Wanderung durch die Wälder ist wie ein
Ausflug ins Dschungelbuch und schon bald erreichen wir unseren ersten Pass und
knackten somit die 3000m Grenze. Danach ging es genau so steil bergab wie
vorher bergauf und nach einer Stunde, in der wir um unsere Knie und Knöchel
bangten, erreichten wir unsere Lodge.
Da wir bereits eine lange Strecke zurückgelegt haben, gehen
wir nach dem Abendbrot und ein paar Runden UNO schlafen – zur Freude aller in
ganz weichen Matratzen.
Imserki!
Zitate des Tages:
„Finden Sie es eigentlich normal, an einem Tag 1600
Höhenmeter zu überwinden?“ – Emilia zu
Frau Götz über die heutige Wander(tor)tour
Dal Bhat Counter: XI
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