Auf dem Weg
nach Pelmang…
Aufstehen um etwa fünf Uhr, Frühstück im Guest House und
zusätzliche Nahrungssuche in Kathmandu macht uns heute Morgen zu einer eher
mittelmäßig motivierten Gruppe.
Trotzdem freuen wir uns auf die frische Luft
und die Menschen in den Bergen (und auch auf die Gewissheit, in zwei Wochen wieder in das
europäisch anmutende Guest House zurückkehren zu können).
Wir verlassen also die Hauptstadt mit ihrem verrückten
Verkehr, den man laut Janne einfach mit „Wir blinken, die Nepalesen hupen“
zusammenfassen kann.
Mit dem Jeep auf dem Weg zum ersten Quartier vor der
Wanderung durchqueren wir entlang eines Flusses den Himalaya und kleine Orte,
deren Namen wir weder verstehen noch aussprechen können.
Als wir gestern übrigens meinten, dass wir „durch Kathmandu
geruckelt sind“, hatten wir keine Ahnung *gerhxüogihwlwet*…
Trotzdem sind Reisterrassen, Bambus und der Verlauf des
Flusses durch die wirklich imposanten Bergtäler mit Hängebrücken mehr als beeindruckend
und im Jeep durch das Himalaya zu fahren ist irgendwie auch ein bisschen wie
passives Trampolinspringen.
Den Abend verbringen wir mit einer gemeinsamen Runde „Nacht
in Palermo“.
Zitate des Tages:
„Kann mir mal jemand sagen, wo mein zweites Bein ist?“ (Anna über ihre Trekkinghose)
„Ruckeldieschuckel, wir sind hinterm Buckel“ (Kati)
„See you later, alligator“ (Machhindra)
Dal Bhat Counter: II
Dal Bhat (das nepalesische Nationalgericht, welches hier zu
fast jeder Mahlzeit gegessen wird; bestehend aus Reis und Gemüse)
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